Familien freundliche Demo zum feministischen Kampftag
Liebe Nachbar*innen, liebe Genoss*innen,
auch dieses Jahr wollen wir den feministischen Kampftag wieder mit einer lauten und familienfreundlichen Demo durch unseren Kiez einläuten. Wir nehmen uns die Kochtopfdemos aus Chile zum Vorbild, denn wir sind immer noch wütend! Wütend, dass wir als Frauen und Queers Gewalt und Unterdrückung aufgrund unseres Geschlechts oder unserer Sexualität erfahren - ob in der Familie oder auf offener Straße. Wir werden für einen Hungerlohn ausgebeutet, können nicht frei über unsere Körper entscheiden und müssen dazu auch noch zuhause unbezahlt schuften.
Doch wir wissen, was wir eigentlich brauchen: Eine Gesellschaft der Fürsorge, eine wirklich solidarische Gesundheitsversorgung, eine gerechte Aufteilung der alltäglichen Arbeiten, alleinige Entscheidungsmacht über unsere Körper und unsere Leben.
Geht mit uns auf die Straße: Gegen Gewalt, Armut und Krieg.
Für eine Gesellschaft, in der Fürsorge über Profit steht und feministische Solidarität über Grenzen hinweg geht!
Kommt am 7. März um 17 Uhr zum Leopoldplatz, bringt eure Schilder und Kochtöpfe mit, seid laut und tragt eure Wut mit uns auf die Straße!
Liebe Nachbar*innen, liebe Genoss*innen,
auch dieses Jahr wollen wir den feministischen Kampftag wieder mit einer lauten und familienfreundlichen Demo durch unseren Kiez einläuten. Wir nehmen uns die Kochtopfdemos aus Chile zum Vorbild, denn wir sind immer noch wütend! Wütend, dass wir als Frauen und Queers Gewalt und Unterdrückung aufgrund unseres Geschlechts oder unserer Sexualität erfahren – ob in der Familie oder auf offener Straße. Wir werden für einen Hungerlohn ausgebeutet, können nicht frei über unsere Körper entscheiden und müssen dazu auch noch zuhause unbezahlt schuften.
Doch wir wissen, was wir eigentlich brauchen: Eine Gesellschaft der Fürsorge, eine wirklich solidarische Gesundheitsversorgung, eine gerechte Aufteilung der alltäglichen Arbeiten, alleinige Entscheidungsmacht über unsere Körper und unsere Leben.
Geht mit uns auf die Straße: Gegen Gewalt, Armut und Krieg.
Für eine Gesellschaft, in der Fürsorge über Profit steht und feministische Solidarität über Grenzen hinweg geht!
Kommt am 7. März um 17 Uhr zum Leopoldplatz, bringt eure Schilder und Kochtöpfe mit, seid laut und tragt eure Wut mit uns auf die Straße!