Unser Genossin wird vorgeworfen, im Vorfeld einer Gedenkdemonstration zu drei Jahren Hanau Graffitis gesprayt zu haben. Sie muss sich deshalb am 19.4 vor Gericht verantworten. Der Prozesss ist der Versuch unsere Genossin einzuschüchtern, sie zu brechen und zu schikanieren. Die aus einer anderen Stadt hunderte von Kilometer fahren muss und sich vor dem Gericht 4 Jahre und 2 Monate nach Hanau für vermeintliches Graffiti sprayen verantworten muss, während Faschisten die nächsten Anschläge und Angriffe auf LGBTI+ und Migrant:innen mit aller Ruhe und ja vielleicht auch mit der mit Hilfe des Staates planen können, wie beim NSU. Doch unsere Genossin lässt sich nicht brechen. Vor allem nicht, wenn wir gemeinsam zeigen was unsere Stärke ist: Die Solidarität. In Zeiten des aufkommenden Faschismus, einer immer stärker werdenden AFD, eines Staates der voll mit Faschisten ist, es ist wichtig auf jede Repression gegen Antifaschist:innen eine Antwort zu finden und Solidarität Praxis werden zu lassen. Kommt also am Freitag, den 26.04,. zu unserer Soliparty im Zielona Gora, um Spenden für die anfallenden Prozesskosten zu sammeln!