Queeres Trauercafé
Das Café hat eine mobile Rampe. Aber es gibt keine rollstuhlgerechten Toiletten. In den Toiletten gibt es Haltegriffe an der Wand, die das Aufstehen erleichtern können. Die nächste öffentliche rollstuhlgerechte Toilette ist ca. 300 Meter entfernt auf dem Maxplatz.
🍂 Das Queere Trauercafé ist eine Selbsthilfegruppe, die einmal im Monat stattfindet, und sich an Personen richtet, deren Genderidentität und sexuelle Orientierung jenseits der cis-geschlechtlichen und heterosexuellen Norm liegen. Trans, inter, nicht-binäre sowie lesbische, schwule, bisexuelle, aromantische, pan-, asexuelle Personen sind herzlich eingeladen.
🥀 Das Trauercafé bietet einen Ort, sich in der Gruppe mit den eigenen Trauererfahrungen und Formen des Abschieds um eine verstorbene Person auseinanderzusetzen. Hier können Geschichten von der/den verstorbenen Person(en) erzählt, Gefühle geteilt und Fragen gestellt werden.
📨Organisatorisches: Eine regelmäßige Teilnahme an den Treffen ist nicht notwendig, um dabei sein zu können. Ihr könnt jederzeit dazu stoßen. Für die Planung ist allerdings wichtig, dass ihr euch vorab per E-Mail an queerestrauercafe@posteo.de anmeldet. Bitte beachtet, dass das Trauercafé eine Support Gruppe darstellt und nicht therapeutisch angeleitet wird.
🍃Das Trauercafé wird von Junis (er; they) organisiert. Nachdem Junis zwei Familienangehörige im Sterben begleitete, hat er nach nicht-konfessionellen Trauercafés gesucht, in denen sich Menschen über ihre Trauer- und Verlusterfahrungen austauschen können.
📍Leider ist das Café nicht komplett barrierfrei.
Anmeldung an queerestrauercafe@posteo.de