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18.09.2025 12-14:00 Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin

Kundgebung für die Belange der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung und Jugendarbeit

Im Rahmen der ersten Lesung des Haushaltsentwurfs 2026/27 im Bildungsausschuss veranstaltet die LKJ Berlin e.V. am 18.09.2025 von 12.00–14.00 Uhr eine Kundgebung für die Belange der kulturellen Kinder- und Jugendbildung sowie der Jugendarbeit vor dem Berliner Abgeordnetenhaus.
Mit dabei werden Kolleg*innen sein, die verschiedene Bereiche der Jugendarbeit mit ihren Redebeiträgen abdecken werden.

Denn der Blick in den Haushaltsentwurf ist alarmierend:

• Trotz „Rekordhaushalt“ und 70 Millionen Euro mehr im Bildungsetat sind im Bereich der außerschulischen kulturellen Kinder- und Jugendarbeit Kürzungen vorgesehen.

• Tarifsteigerungen werden zwar berücksichtigt, reichen aber definitiv nicht für alle Träger, Projekte und Programme.

• Ein fehlender Inflationsausgleich bedeutet faktisch eine Kürzung der Arbeit.

Das stellt einen Angriff auf die Zukunft der kulturellen Kinder- und Jugendbildung sowie der Jugendarbeit dar – und damit auch auf die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Berlin.

Das darf nicht hingenommen werden!

Die LKJ ruft alle Akteur*innen der Kulturellen Bildung und Jugendarbeit in Berlin auf: Kommt zahlreich, teilt diesen Aufruf in euren Organisationen und Netzwerken und macht lautstark auf die Anliegen der Kinder- und Jugendarbeit aufmerksam!Im Rahmen der ersten Lesung des Haushaltsentwurfs 2026/27 im Bildungsausschuss veranstaltet die LKJ Berlin e.V. am 18.09.2025 von 12.00–14.00 Uhr eine Kundgebung für die Belange der kulturellen Kinder- und Jugendbildung sowie der Jugendarbeit vor dem Berliner Abgeordnetenhaus.
Mit dabei werden Kolleg*innen sein, die verschiedene Bereiche der Jugendarbeit mit ihren Redebeiträgen abdecken werden.

Denn der Blick in den Haushaltsentwurf ist alarmierend:

• Trotz „Rekordhaushalt“ und 70 Millionen Euro mehr im Bildungsetat sind im Bereich der außerschulischen kulturellen Kinder- und Jugendarbeit Kürzungen vorgesehen.

• Tarifsteigerungen werden zwar berücksichtigt, reichen aber definitiv nicht für alle Träger, Projekte und Programme.

• Ein fehlender Inflationsausgleich bedeutet faktisch eine Kürzung der Arbeit.

Das stellt einen Angriff auf die Zukunft der kulturellen Kinder- und Jugendbildung sowie der Jugendarbeit dar – und damit auch auf die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Berlin.

Das darf nicht hingenommen werden!

Die LKJ ruft alle Akteur*innen der Kulturellen Bildung und Jugendarbeit in Berlin auf: Kommt zahlreich, teilt diesen Aufruf in euren Organisationen und Netzwerken und macht lautstark auf die Anliegen der Kinder- und Jugendarbeit aufmerksam!

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