In der Performance „An meine Ahn*innen. Trans*-Formationen in Raum und Zeit“, geht es um nicht-binären Personen im Europa vor der Aufklärung beschäftigt. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit zwei Workshops. Für die Neuinszenierung zieht das Projekt in Lucys Garten am Hermannplatz, wo auch die Workshops stattfinden werden.

𝑾𝒐𝒓𝒌𝒔𝒉𝒐𝒑 1: 𝑻𝒓𝒂𝒏𝒔*-𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒘𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒅𝒂 – 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕-𝒃𝒊𝒏ä𝒓𝒆 𝑷𝒆𝒓𝒔𝒑𝒆𝒌𝒕𝒊𝒗𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒇 𝒆𝒖𝒓𝒐𝒑ä𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆 Gab es früher eigentlich nur Männer und Frauen? In diesem Workshop gehen wir gemeinsam auf die Suche nach Trans*-Personen in der frühen Geschichte Europas. Wir überlegen, wie wir nichtbinäre Menschen in der Vergangenheit erkennen können. Wir überlegen, warum es vielleicht gar nicht so einfach ist Trans*-Personen von früher zu finden. Und wir fragen uns, was heutige Trans*-Personen mit Trans*-Menschen von früher gemeinsam haben könnten.

Gefördert durch den Kulturförderung Dezentrale Kulturarbeit Neukölln in Kooperation mit TATWERK | Performative Forschung im Rahmen von 48 Stunden Neukölln.